Joyklup, geschwisterkonstellation
Er lachte nur darüber und schlug es ihr brutal aus der Hand, so dass es zu Boden fiel. Die Nachtelfe schrie auf, doch dies war nicht der letzte Schmerz, denn sie erleiden sollte. „Ich nehme mir, was ich will, Weib!”, brüllte er und streifte über den Stoff, der ihren flachen Bauch und ihre üppigen weiblichen Rundungen verhüllte. Sein Blick war noch immer von seinem Helm verschleiert. Wie ein gewaltiges Monster sah er auf die Elfe herab, die selbst alles andere als klein war. Im Vergleich zu ihm wirkte sie jedoch so zerbrechlich wie eine Blutelfe im Vergleich zu einem Orc. Als das Zappeln ihrer festen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer feuchten Scham und befreite seinen Riemen aus der Fellhose. Sperma schöucken.
Atemlos und befriedigt trennten sich Teufel und Weiber wieder und gingen ihres Weges. So ging das wohl bis in alle Ewigkeit oder was weiß ich. Mein Rock wurde hochgezogen und schon hatte ich zwei Hände in der Unterhose. Eine am Arsch und eine an der Möse. Ihre Schwänze rutschten aus mir, ich ließ mein Bein sinken, mein Rock rutschte wieder nach unten und ich steckte meine Titten in den BH zurück. Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie in meine Handtasche stecken. Diese Geschichte wurde erstmals im Dezember 08 hochgeladen. Sie wurde wieder rausgenommen, überarbeitet und formatiert. Ghostet er mich.„Ich schlage vor, daß du mir zehn Minuten Zeit gibst, um mich ein wenig auf unser Liebesspiel vorzubereiten. Wenn du die Treppe hinauf gehst, erste Tür links, das Schlafzimmer.
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